Theodor Fontane - Autonomie und Telegraphie in Den Gesellschaftsromanen.
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Main Author: | |
Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Berlin :
Logos Verlag Berlin,
2015.
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Table of Contents:
- Intro; I Einführung
- ""Wer kann schon was Neues sagen?; I.1 Telegraphie in der Fontaneliteratur; I.2 Autonomie und Telegraphie: Thema und Kontext; I.3 Literarische Gestaltung: Leserleistung und Erzähltechnik; II ""Alles ist Schicksal""
- Natur und Technik als Metakonstrukte; II.1 Mythische Natur als Schicksal; II.2 Biologismus; II.3 (Psycho- )Physik: Entropie und Information; III Zeit, Raum und Telegraphie; III.1 Problemstellung; III.2 Formen der Langsamkeit
- Permanenz, Stagnation, organische und historische Zeit; III.3 Beschleunigung/Stillstand
- Reflexion/Vergessen.
- III.4 Vernetzung und Raum
- Ausschluss, Idylle, AnschlussIII.5 Raumperspektiven und die Grenzen telegraphischer Unmittelbarkeit; IV Stereotype und Komplexität: Konstruktionsweisen von Kultur-, Technik- und Subjektbildern; IV.1 Problemstellung; IV.2 ' Gelbe Gefahr' und gemeinschaftliche Freunde: der Schaltkreis nationalistischer Stereotypen; IV.3 Kulturelle Besinnungen: Eigenkultur und Schreibkultur als subjektive Konstrukte; V Schluss: ""Tipp, tipp, tipp, und wenn uns daran läge""
- Interkulturalität, Sprache, Telegraphie; Literaturverzeichnis.